Wahlpflichtmodul Psychologische Aspekte im Change Management

Im Wahlpflichtmodul Psychologische Aspekte im Change Management erwirbst Du Kompetenzen, die Dir die aktive Begleitung von Veränderungsprozessen im Unternehmen erlauben. Dieses Modul ist Teil des Studiengangs Wirtschaftspsycholgie (B.Sc.).

Mach Change-Management im Studium zu Deinem Fachgebiet!

Im Wahlpflichtmodul Psychologische Aspekte im Change Management beschäftigst Du Dich mit Veränderungsprozessen in Unternehmen.

Veränderungsprozesse können beispielsweise nötig werden, wenn Abteilungen neu aufgeteilt werden oder Arbeitsabläufe umstrukturiert werden. Auch bei einer Fusion oder Neuausrichtung eines Unternehmens sind wirtschaftspsychologische Aspekte zu berücksichtigen.

Mit diesem Wahlpflichtmodul Wirtschaftspsychologie (B.Sc.) bist Du fachlich fundiert ausgebildet, um den sogenannten Change Prozess anzustoßen, zu begleiten und durch flankierende Maßnahmen zum Erfolg zu führen. Dabei lernst Du, wie Du das Management als wesentlichen Motor von Veränderungen zum Vorbild des Prozesses machst, Gegenargumente und Widerstände aufgreifst, Verlierer mitnimmst und trotz des stetigen Wandels wesentliche Eckpfeiler der Unternehmenskultur als bleibende Identifikationspunkte herausarbeitest.

Im Überblick

Studiengang:
Wirtschaftspsychologie (B.Sc.)
Wahlpflichtmodul:
Psychologische Aspekte im Change Management
Abschluss:
Bachelor of Science (B.Sc.)

Die wichtigsten Fragen zum Studienschwerpunkt

Welche Karrierechancen bietet das Wahlpflichtmodul Psychologische Aspekte im Change Management?

Das Studium qualifiziert Dich für Aufgaben in national und international agierenden Unternehmen, z. B. als Assistenz im mittleren Management oder als Unternehmensberater:in. Als Spezialist:in für das Chance Management sind Deine Kompetenzen in unterschiedlichsten Branchen sehr gefragt.

Wann spezialisiere ich mich im Studium auf Change Management?

Du musst Dich noch nicht zu Studienbeginn für ein Wahlpflichtmodul entscheiden. Die Spezialisierung beginnt üblicherweise in der zweiten Hälfte der Regelstudienzeit. Du hast also genug Zeit, um herauszufinden, wo genau Deine Interessen liegen, bevor Du Dein Wahlpflichtmodul wählst.