Erfahrungen an der DIPLOMA
Wie ist das Studium an der DIPLOMA? Wer begleitet mich durch die Semester? Welche Chancen habe ich mir durch das Studium eröffnet? Fragen wie diese kann niemand besser beantworten als unsere Studierenden selbst.
Hier erzählen Absolventinnen und Absolventen unterschiedlicher Studiengänge von ihrer Zeit an unserer Hochschule. Erfahre aus erster Hand alles über das Studium an der DIPLOMA!
Du möchtest Deine eigenen Erfahrungen teilen? Dann nimm gerne Kontakt mit uns auf über meinstudium@diploma.de!
Erfahrungsberichte aus dem Fachbereich Gesundheit & Therapie
Wenn Du Dich für diesen Fachbereich interessierst, findest hier eine Übersicht der DIPLOMA-Studiengänge mit dem Schwerpunkt Gesundheit & Therapie.
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Medizinalfachberufe (B.A.): Absolventin Veronika Meyer
Warum hast Du Dich für ein Fernstudium an der DIPLOMA entschieden?
Für mich war die Flexibilität das ausschlaggebende Argument. Da ich von Beruf zahnmedizinische Fachangestellte bin, hat das Fernstudienmodell perfekt gepasst, da ich neben meinem Studium praktische Erfahrungen sammeln und gleichzeitig Geld verdienen konnte.
Was hat Dir neben der Flexibilität besonders gut gefallen?
Das Wissen und die Kenntnisse, die ich während meines Studiums erlangt habe, sind unbezahlbar. Außerdem konnte ich mein Deutsch nachhaltig verbessern – ich komme aus der Ukraine – und auf ein völlig neues Level bringen. Und natürlich möchte ich die vielen tollen Bekanntschaften, die ich gemacht habe, nicht missen.
Wie habt ihr den Kontakt im Fernstudium gehalten?
Wir haben verschiedene digitale Plattformen wie Facebook, Instagram, WhatsApp und Zoom genutzt. Leider konnten wir uns nicht treffen, weil wir alle deutschlandweit verteilt waren, aber über die digitalen Wege konnten wir uns super unterhalten und gegenseitig unterstützen.
Was sind Deine Pläne für die Zukunft?
Nach einer kurzen Verschnaufpause möchte ich Medizinpädagogik im Master studieren. Danach werde ich weitersehen und mich neuen Herausforderungen stellen.
Welchen Rat würdest Du anderen geben, die über ein Fernstudium nachdenken?
Absolut wichtig: Einfach machen! Es lohnt sich wirklich. Man entwickelt sich persönlich so sehr weiter, und wenn man dann sein Abschlusszeugnis in den Händen hält, ist man echt stolz auf sich.
Medizinalfachberufe (B.A.): Absolventin Thi Minh Ngoc Luis
Als staatlich anerkannte Ergotherapeutin habe ich Medizinalfachberufe berufsbegleitend studiert. Der Transfer aktueller Erkenntnisse aus dem Studium in den Job war meinem Arbeitgeber sehr willkommen. Er unterstützte nicht nur die empirische Forschungsarbeit meiner Bachelor Thesis. Er gab mir auch die Chance, zum Kern meiner Arbeit, der Depression im Alter, in der gesamten Unternehmensgruppe zu referieren und somit die fachliche Weiterbildung von Kolleginnen und Kollegen im Bereich Pflege und Betreuung zu fördern.
Während des Studiums fand ich die digitale Bibliothekslandschaft von DIPLOMA klasse. Sie ermöglicht den Blick über das eigene Fachgebiet hinaus, ist unverzichtbar für das wissenschaftliche Grundlagenstudium und lieferte mir stets tolle Inspirationen! Mit Blick auf die Studiengebühren sehe ich darin einen klaren Mehrwert!
Die Dozenten an der DIPLOMA sind von der ersten Minute an eine wichtige Brücke in die Welt der Forschung – sie weiten den Blick auf kausale Zusammenhänge, statt ihn einzugrenzen, und fördern selbstständiges Entdecken, Neugier, Forscherdrang und die selbstkritische Reflektion des eigenen Tuns.
Bedenkt man den wachsenden Stellenwert der Bildung für das persönliche Weiterkommen im Job, muss man das faire Preis-Leistungs-Verhältnis an der DIPLOMA erwähnen. Aufgrund meiner positiven Erfahrungen habe ich mich entschieden, auch für mein angestrebtes Masterstudium die Expertise und Lernpower von DIPLOMA zu nutzen.
Medizinalfachberufe (M.A.): Absolventin Nathalie Heiß
Sofort nach meinem Bachelorstudium habe ich mich bewusst für den darauf aufbauenden Masterstudiengang entschieden.
Besonders hervorzuheben sind die Struktur, die Arbeitsweise und die Betreuung.
Die Dozierenden und die Studienberatung standen mir immer mit Rat zur Seite, so dass ich mich während des Studiums nie allein gelassen fühlte. Die DIPLOMA Hochschule gab mir die Möglichkeit, als Studentin an der Vorbereitung des Masterstudiengangs mitzuwirken.
Medizinalfachberufe (B.A.): Absolventinnen Pauline Bruns & Marieke Wolter
Marieke: Ich bin Marieke, gelernte Ergotherapeutin, und habe berufsbegleitend Medizinalfachberufe im Online-Modell studiert.
Pauline: Mein Name ist Pauline und ich habe mit Marieke zusammen an der DIPLOMA studiert – ebenfalls Medizinalfachberufe. Mein Zugangsberuf war Gesundheits- und Krankenpflegerin.
Wie seid Ihr zur DIPLOMA gekommen?
Pauline: Die DIPLOMA ließ sich einfach am besten mit meinem Beruf und meinem Lebensstil vereinbaren.
Marieke: Das ging mir genauso. Ich konnte weiterhin arbeiten und samstags an den Vorlesungen teilnehmen. Durch meinen Beruf als Ergotherapeutin konnte ich den Schwerpunkt Handtherapie einbringen, weshalb die DIPLOMA die perfekte Wahl war.
Was war Euer persönliches Highlight während der Studienzeit?
Pauline: Für mich war das Highlight das Wahlpflichtmodul Gesundheitspädagogik im letzten Semester, da ich in diesem Bereich nach meinem Abschluss arbeiten möchte.
Marieke: Ich fand es besonders spannend unterschiedliche Fachgruppen kennenzulernen und meinen Horizont zu erweitern. Dadurch konnte ich viele Erkenntnisse in meine eigene Arbeit integrieren.
Welche Pläne habt Ihr nach Eurem Abschluss?
Pauline: Ich habe meinen Beruf gewechselt und arbeite nun in einer Berufsfachschule, an der ich pädagogisch tätig bin.
Marieke: Ich bleibe weiterhin als Ergotherapeutin tätig und lasse mich überraschen, wohin mich meine berufliche Reise führen wird.
Was wollt Ihr Studierenden mit auf den Weg geben, die auch an der DIPLOMA anfangen wollen?
Pauline: Seid offen, mutig, zielstrebig und ehrgeizig. Dann werdet Ihr es auf jeden Fall schaffen!
Marieke: Da stimme ich Pauline vollkommen zu.
Erfahrungsberichte aus dem Fachbereich Soziales & Pädagogik
Wenn Du Dich für diesen Fachbereich interessierst, findest hier eine Übersicht der DIPLOMA-Studiengänge mit dem Schwerpunkt Soziales & Pädagogik.
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Frühpädagogik (B.A.) & Psychosoziale Beratung in Sozialer Arbeit (M.A.): Absolventin Nancy Milosevic
Warum hast Du Dich für die DIPLOMA entschieden?
Vor meinem Masterstudium habe ich auch schon meinen Bachelor in Frühpädagogik an der DIPLOMA gemacht. Das Studium hat mir gezeigt, dass hier alles passt. Was mir besonders gefallen hat, war die Möglichkeit, nebenbei meinen Job als Suchtberaterin weiterzuführen.
Was war Dein Highlight während der Studienzeit?
Ich mochte besonders die Praxisnähe des Studiums. So konnte ich das Gelernte direkt in meiner Arbeit anwenden. Außerdem war der Austausch mit meinen Kommilitonen immer sehr angenehm und produktiv. Einige von ihnen sind auch jetzt noch gute Freunde.
Gab es während Deines Studiums besondere Herausforderungen?
Ja, die Master-Thesis war definitiv die größte Herausforderung. In dieser Zeit waren meine Kommilitonen eine wichtige Stütze. Sie konnten genau nachvollziehen, durch welche Phasen ich gegangen bin.
Wie sehen Deine Pläne für die Zukunft aus?
Als nächstes plane ich, eine Ausbildung zur systemischen Supervisorin und Coach zu machen. Ich möchte diese Ausbildung nutzen, um irgendwann freiberuflich in diesem Bereich tätig zu werden. Der Bachelor und Master an der DIPLOMA haben mich dafür super vorbereitet und den Grundstein gelegt.
Was würdest Du zukünftigen Studierenden mit auf den Weg geben?
Mein Rat lautet: Macht Euch einen guten Plan, seid organisiert und macht nicht alles auf den letzten Drücker!
Frühpädagogik (B.A.): Absolventin Annett Nowacki
„Mit Mut fangen die schönsten Geschichten an.“
Viele Jahre leitete ich stellvertretend und zeitweise amtierend eine Integrationseinrichtung. Während dieser Zeit stieß ich immer wieder an meine Wissensgrenzen und der Drang, meine fachliche Kompetenz zu erweitern, wuchs.
Aufgrund dessen nahm ich im Oktober 2017 all meinen Mut zusammen und begann ein berufsbegleitendes Studium an der DIPLOMA Hochschule in Leipzig. Um dieser enormen Herausforderung, ich als alleinerziehende und berufstätige 42-jährige Mutter, gerecht zu werden, halfen mir mein starker Wille und meine Strukturiertheit. Darüber hinaus erhielt ich große Unterstützung von meiner Familie, insbesondere von meinem Sohn Jaden – sie haben zu jeder Zeit an mich geglaubt und mich motiviert.
Das regelmäßige Besuchen der Vorlesungen und der enge Kontakt zu den anderen Studierenden sind ebenso wichtig, um all die Anforderungen eines Studiums gut zu bewältigen.
Ja und nun ist es vollbracht! Dank meines erfolgreichen Abschlusses leite ich nun eine kleine, neu eröffnete Kindertageseinrichtung in Leipzig.
Also – seid mutig und schreibt Eure eigene Geschichte!
Frühpädagogik (B.A.): Absolventin Annette Preiss
Die Internetpräsenz der DIPLOMA hat einen professionellen und seriösen Eindruck gemacht, die Studieninhalte haben meinen Interessen entsprochen und das Studium wird auch in den Kantonen Zürich und St. Gallen anerkannt, die Nahe meiner Wohnstätte sind. Das hat mich zu einem Studium an der DIPLOMA Hochschule bewogen.
Die erste Zeit war sehr schwierig für mich und das Studium ist anspruchsvoller als gedacht. Mit der Zeit erweiterte sich mein ganzheitlicher Blick und meine fachliche Kompetenz wuchs enorme, sodass ich nicht nur eine Leitungsposition in einer Krippe bekam, sondern mir sogar meinen Arbeitgeber aussuchen konnte.
Meine Tipps: Man sollte sich noch vor Beginn mit dem Online-Campus vertraut machen, natürlich regelmäßig Vorlesungen und Infoveranstaltungen besuchen und sich eine Kommunikationsplattform mit den Kommilitonen einrichten.
Beisst die Zähne zusammen und traut Euch – es lohnt sich!
Frühpädagogik (B.A.): Absolventin Jessica Seidel
Nachdem ich mein Abitur, die Ausbildung zur staatlich geprüften Sozialassistentin (Zugangsvoraussetzung in Sachsen-Anhalt für Erzieherin) sowie zur staatlich anerkannten Erzieherin erfolgreich abgeschlossen hatte, konnte ich endlich voll in den Beruf einsteigen. Nach fünf Jahren Ausbildung endlich meiner Profession nachgehen zu können, war ein großer Wunsch und ein schöner Erfolg für mich. Jedoch gab es immer noch eine Lücke, die das Ganze unvollkommen machte. Ein Online-Fernstudium mit zentralen Prüfungszentren vor Ort ist in der heutigen Zeit die beste Möglichkeit, neben dem Beruf zu studieren und sich weiter zu qualifizieren.
Der Austausch mit den Kommilitonen ist sehr interessant und gibt neuen Input. Mithilfe von studentenfreundlichen Studienheften, akzeptablen Studiengebühren und viel Ehrgeiz und Eigeninitiative konnte ich Semester für Semester in der Regelstudienzeit mit sehr guten Ergebnissen mein Studium absolvieren. Meine Fachkompetenz konnte ich erweitern und gut in der Praxis anwenden. Der Online Campus bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten, die ich erst nach intensiver Aktivität nach und nach verinnerlichte und nutzte.
Wenn man regelmäßig die Studienhefte durcharbeitet und die Vorlesungen aufmerksam besucht, hat man eine gute Grundlage für die Klausurvorbereitungen. Es gibt in den Vorlesungsplänen ab und an Veränderungen. Diese werden zeitnah mitgeteilt. Manche Modulfächer innerhalb eines Semesters haben einen großen zeitlichen Abstand zur nächsten Vorlesung. Die letzten zwei schriftlichen Prüfungen und das gleichzeitige Schreiben der Bachelorarbeit verlangt nebenberuflich viel. Jedoch soll man da entweder zeitnah beginnen oder das Angebot der DIPLOMA zur kostenlosen Verlängerung der Studienzeit annehmen. Ich bin froh, diesen Weg gleich im Anschluss meiner Ausbildung während des Berufslebens gegangen zu sein.
Frühpädagogik (B.A.): Absolventin Lena Lang
Aufgrund gesundheitlicher Probleme war ich in Reha. Dort wurde das erste Mal das Thema Umschulung angesprochen und das gerade mal ein Jahr nachdem ich meine Ausbildung zur Erzieherin abgeschlossen hatte. Dies war der Punkt, an dem ich mir überlegt habe, wie es bei mir langfristig beruflich weitergehen sollte. Schnell wurde mir bewusst, dass ich vorerst weiterhin in der Kita arbeiten möchte, jedoch meine berufliche Perspektive erweitern möchte.
Nachdem ich viele verschiedene Homepages durchgeschaut und Vor- und Nachteile der jeweiligen Unis abgewägt habe, habe ich eine Infoveranstaltung zum Studium an meinem Prüfungszentrum, der TAE (Stuttgart) in Ostfildern besucht. Hier wurde ich überzeugt: Ich möchte an der DIPLOMA studieren!
Rückblickend würde ich sagen: Auch wenn es manchmal, vor allem in den Prüfungsphasen etwas stressig war und das Studium sehr viel Selbstdisziplin erforderte - um Arbeit, Privatleben, Gesundheit und Studium miteinander zu verknüpfen, war das Studium die richtige Entscheidung! Der Wechsel zwischen Input von Dozenten, einem Austausch mit anderen Mitstudierenden in Form von Gruppenarbeiten, WhatsApp und das selbst Erarbeiten neuer Inhalte hat mir gut gefallen.
Da ich während des Studiums einige OP´s hatte, konnte ich dennoch die Online-Vorlesungen daheim vom Sofa aus besuchen. Auch dies brachte einen entscheidenden Vorteil im Vergleich zu Präsenz-Vorlesungen. Auch jetzt, während der Corona-Zeit gab es für uns keinerlei Umstellungen, denn wir waren mit den Online-Vorlesungen von Anfang an vertraut!
Schnell entstand bei uns im Kurs eine WhatsApp-Gruppe, die den gemeinsamen Austausch erleichterte. Vor Prüfungen haben wir uns häufig zusammengeschlossen, uns nochmals online getroffen und Inhalte gemeinsam wiederholt. Dieses gemeinsame Lernen war für uns alle eine Bereicherung!
Kindheitspädagogik (B.A.): Absolventin Steffi Reichert
Nach über 20 Jahren im falschen Job bin ich aufgrund meiner eigenen Kinder auf Waldkindergärten aufmerksam geworden. In dem Moment wusste ich: Das ist meine Berufung. Es musste aber ein pädagogischer Beruf her. So kam 2018 die DIPLOMA in mein Leben. Neben meinem Leben 1.0 mit drei kleinen Jungs konnte ich mit ihrer Hilfe immer samstags an der Uni studieren. Aber das sollte nicht alles sein. Die Idee eines eigenen Waldkindergartens war geboren, eine Seelenverwandte war gefunden und so gewannen wir mit unserem eigenen Konzept bereits 2019 die Gemeinde Siek und sämtliche Ämter für uns. Wir wagten alle gemeinsam den Schritt und eröffneten 2020 den Waldkindergarten nanus (https://nanus.online/, Instagram @waldnanus). Nun war es fast perfekt, es fehlte nur noch der Studienabschluss.
Also lauschte ich weiter samstags den Vorlesungen, schrieb Klausuren und arbeitete Hausarbeiten aus. In der Regelstudienzeit war es dann im März 2022 soweit: Ich beendete das Studium mit so viel Spaß und Enthusiasmus im Kolloquium, wie ich es 4 Jahre zuvor begonnen hatte. Das erlangte Fachwissen, die wirklich gut vorbereiteten, hochwertigen Vorlesungen, die Unterstützung des persönlichen Umfeldes und letztlich der eigene Wille, ein Studium neben dem Beruf und Kindern zu absolvieren machten es möglich. War es anstrengend? Klar, war es das. Aber wenn der Weg als Ziel: „Glücklich sein“ verspricht, dann ist er jeden Schritt wert!
Soziale Arbeit (B.A.): Absolvent Jonathan Bodin
Jonathan Bodin hat sein Bachelor-Studium Soziale Arbeit als Fernstudium am Studienzentrum Bochum absolviert.
Warum hast Du Dich für die DIPLOMA entschieden?
Ich habe mich schon immer für soziale Themen interessiert und wollte einen Beruf wählen, der es mir ermöglicht, direkt mit Menschen zu arbeiten. Die DIPLOMA Hochschule hat optimal zu meinen Erwartungen gepasst, da sie mir die Möglichkeit bot, Beruf und Studium zu vereinen. Das war für mich besonders wichtig, da ich bereits in der Praxis tätig war und das Gelernte direkt anwenden konnte.
Was war Dein persönliches Highlight?
Besonders positiv in Erinnerung geblieben sind mir die täglichen Diskussionsrunden, in denen ich mich mit anderen Studierenden aus verschiedenen Praxisbereichen über unsere Erfahrungen austauschen konnte. Das hat mir geholfen, meinen Horizont zu erweitern und verschiedene Perspektiven kennenzulernen.
Gab es auch Herausforderungen während des Studiums?
Die größte Herausforderung waren für mich die Prüfungsphasen. Manche Klausuren waren mehr, manche weniger herausfordernd, aber insgesamt habe ich es geschafft, mich gut darauf vorzubereiten und erfolgreich abzuschließen.
Welche beruflichen Pläne und Ziele hast Du nach Deinem Abschluss?
Bereits während meines Studiums habe ich bei der Diakonie Bochum im Bereich der Wohnungslosenhilfe gearbeitet und gerade habe ich eine vorzeitige Fachkraftanerkennung bekommen. Ich wurde also im Bereich des Betreuten Wohnens übernommen und werde als Sozialarbeiter tätig sein, darüber freue ich mich sehr.
Was willst Du anderen Studierenden mit auf den Weg geben?
Ich würde raten, den Beruf praxisnah zu den Studieninhalten zu wählen, sodass sie von Beginn an sowohl die theoretischen Erfahrungen mit in die Praxis nehmen können als auch umgekehrt die praktischen Erfahrungen in die Theorie einfließen lassen können. Das hat mir sehr geholfen, ein tieferes Verständnis für die Materie zu entwickeln und mich besser auf meinen Beruf vorzubereiten.
Soziale Arbeit (B.A.): Absolventin Regina Götte-Lorenz
Das Bachelor-Studium Soziale Arbeit war bereits mein drittes Studium, und ich war rundum zufrieden – von Anfang an. Die Flexibilität, die es an der DIPLOMA gibt, hat es mir ermöglicht, während meines Studiums viele verschiedene Dinge zu tun. Zum Beispiel habe ich für ein Jahr auf der Insel Langeoog in einer Mutter-Kind-Klinik in der Kinderbetreuung gearbeitet. So konnte ich neben dem Studium direkt Praxiserfahrungen sammeln. Ich werde das Studium durchweg positiv in Erinnerung behalten und hatte super viel Spaß und schöne Momente.
Hast Du ein Fernstudium gemacht?
Ja, genau, ich habe online studiert und bin für die Prüfungen an meinen Heimatort gefahren, damit ich sie vor Ort in Präsenz schreiben kann.
Warum hast Du Dich für die DIPLOMA entschieden?
Ich wollte mich beruflich neu orientieren und eine breite Ausbildung durchlaufen, um aus meinen prekären Verhältnissen ausbrechen zu können. Soziale Arbeit bietet eine breite Palette beruflicher Perspektiven. Früher habe ich mit Menschen mit psychischen Erkrankungen gearbeitet und wollte deshalb den Schwerpunkt auf psychosoziale Gesundheit setzen – und die DIPLOMA war die einzige Hochschule, die das so angeboten hat.
Gab es besondere Herausforderungen während Deines Studiums?
Ja, definitiv! Ich habe mein Studium in der Regelstudienzeit abgeschlossen, und besonders gegen Ende wurde es richtig anstrengend, da die Bachelor-Arbeit viel Aufwand erforderte. Der Rest des Studiums war jedoch gut machbar und sehr gut organisiert und angeleitet. Ich bin stolz darauf, dass ich es durchgezogen und geschafft habe.
Welchen Rat würdest Du zukünftigen Studierenden mitgeben?
Geht alles mit Freude und Spaß an und fokussiert Euch nicht zu sehr auf die Noten, sondern darauf, was ihr lernt und welche Perspektiven sich daraus ergeben.
Soziale Arbeit (B.A.): Absolvent Sascha Firmenich
Nach erfolgreichem Abschluss meines Abiturs und einem Orientierungsjahr mit verschiedenen Praktika in diversen Integrationskindertagesstätten entdeckte ich mein starkes Interesse an einem sozialen Beruf in Bezug auf die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.
Bei der Wahl eines Studiums für einen sozialen Beruf waren für mich die Kriterien der Flexibilität und der zeitlichen Gestaltung des Lernprozesses entscheidend. Diese beiden Kriterien erfüllt die DIPLOMA Hochschule mit ihrem Studiengang der Sozialen Arbeit B.A. sehr gut, indem sie es als Fernstudium mit realen Präsenzveranstaltungen in einem Studienzentrum der Wahl anbietet. Für mich war das Studienzentrum in Kassel das nächstgelegene zu meinem Wohnort. Ich entschied mich für die realen Präsenzvorlesungen an Samstagen und nicht für die Online Vorlesungen, weil mir der reale Austausch vor Ort mit meinen Kommilitonen*innen und mit den Dozenten*innen sehr wichtig war. Der persönliche Austausch mit meinen Dozenten*innen war zu jeder Zeit während des gesamten Studiums immer gegeben und vor allem auch sehr hilfreich und weiterführend. Somit konnte der Lernstoff in Diskussionen mit Beispielen vertieft werden. Auch erhielt man durch die Präsenzvorlesungen einen guten Überblick über die Schwerpunkte für die verschiedenen Themen, der für die Prüfungen auch richtungsweisend sein konnte. Zudem wurde auf diese Art und Weise der Lernstoff der Studienhefte mit weiterführender Literatur sehr gut ergänzt. Weiterhin war die Anwesenheit in den Präsenzveranstaltungen sehr bedeutsam, um seine eigenen Kompetenzen zu erweitern.
Insgesamt gesehen, ist das Bachelorstudium der Sozialen Arbeit sehr anspruchsvoll, aber mit viel Engagement, Motivation und Durchhaltevermögen gelingt es den komplexen Lernstoff autodidaktisch gut zu erarbeiten und zu erlernen. Mit diesen Eigenschaften ist ein Erfolg sehr gut möglich. In diesem Sinne möchte ich jedem Mut machen an der DIPLOMA Hochschule sein Studium aufzunehmen. Der Erfolg wird sich einstellen!
Soziale Arbeit (B.A.): Absolventin Gabi Christoph
Wirtschaftswissenschaftlerin, Sozialpädagogin und Integrationscoach in der beruflichen Rehabilitation
Mein zweites Studium verlief stets parallel zu den vielen weiteren privaten, familiären sowie beruflichen Verpflichtungen. Der vierjährige Spagat zwischen allen Fronten hat zwar Energie gekostet, hat mich aber zugleich jederzeit voll erfüllt.
Die unkomplizierte Möglichkeit über Online-Vorlesungen und Gruppenarbeiten ein ehemals selbstverständliches Präsenzstudium jetzt über moderne Onlinewege bei der DIPLOMA in meinen Alltagsrhythmus integrieren zu können, war für mich ideal.
Für meine beruflichen Aufgaben konnte ich meine aktuell gelernten und erfahrenen Themen im Studium der Sozialen Arbeit auf direktem Weg übertragen. Sowohl allgemeine Inhalte im Verlauf meines Studiums als auch meine Wahl für das Wahlpflichtfach der psychosozialen Beratung und Gesundheit waren für meine beruflichen Beratungsgespräche in der beruflichen Rehabilitation bei einem Bildungsträger sehr hilfreich. Der wechselseitige Transfer zwischen Praxis und Wissenschaft war für mich ein echter Mehrwert.
Ich bin wirklich froh, dass ich mich für diese Form des Studiums entschieden habe, vermisse mittlerweile den wissenschaftlich, kompetenten Austausch mit Gleichgesinnten und bin persönlich sehr stolz, dass ich als Diplom-Volkswirtin mich nun mit meinem Bachelor Abschluss auch vollwertig zu den Pädagogen dazu zählen darf.
Soziale Arbeit (B.A.): Absolventin Julia Romani
Vom Marketing in das Sozialwesen – Geht das? Beruflicher Wandel durch Teilzeit-Studium an der DIPLOMA
2017 habe ich durch ein Ehrenamt als Einzelfallhelferin einen Jungen mit seelischer Erkrankung in einer selbstbestimmten Lebensführung unterstützt. Hier habe ich meine ersten Schritte in den Bereich des Sozialwesens gewagt.
Mit meinem vorigen Masterstudium der Kommunikationswissenschaften und Philosophie an der RWTH Aachen und auch nach dem Abschluss 2016 habe ich verschiedene Tätigkeiten in der Social Media Marketing Branche ausgeübt. Meine Leidenschaft gilt immer schon den psychologischen und sozialen Prozessen von Menschen, welche in der Werbebranche eine wichtige Rolle einnehmen.
Mein damaliges Philosophie-Nebenfach wählte ich mit dem Interesse, um aus der Analyse von gesellschaftlichen Strukturen und Teilhabemöglichkeiten von Menschen mit besonderen Herausforderungen Lösungen ableiten zu können.
2017 kündigte ich meinen Marketing Job und wählte eine Stelle als Inklusionshelferin an Berliner Schulen im Auftrag eines großen gemeinnützigen Trägers in Berlin. Gleichzeitig startete ich das Studium mit der Option samstägiger Präsenzveranstaltungen am Standort Berlin.
Die DIPLOMA hat in der Nähe des Treptower Parks sehr schöne und helle Räumlichkeiten für uns Studierende. Unsere Studiengruppe war sehr divers. Gemeinsames Merkmal war, dass die Mehrheit der Studierenden ihre Branche wechseln wollten. Studierte oder ausgebildete Fachkräfte der Architektur, Bundeswehr, Werbebranche, Heilerziehungspflege und des Bankwesens sammelten sich samstags zum gemeinsamen Lernen.
Die Dozenten kommen aus verschiedenen Bereichen des Sozialwesens und bieten spannende Einblicke in die Praxis, aber auch besonders in die Methodik und Theorie der Sozialen Arbeit. Wir haben praktische Studienhefte als Grundlage erhalten und vertiefende Literatur über die Online Bibliothek genutzt oder angeschafft. Die Sekretärin am Studienstandort hat uns immer mit allen Fragen zur Organisation zur Seite gestanden.
Nach einer umfassenden Vertiefung der Methoden der psychosozialen Beratung im Bereich Gesundheit (Wahl verschiedener Schwerpunkte im Studium) habe ich im März 2021 einen sehr guten Abschluss erreicht. Das Sozialwesen sucht Fachkräfte und zwischen den vielen verschiedenen Jobangeboten fiel mir eine Auswahl nicht leicht. Schöner geht’s eigentlich nicht. Fest steht, dass ich ab August eine Stelle als Sozialpädagogin mit der Funktion der psychosozialen Beratung und Betreuung beginne und bis dahin noch als Inklusionshelferin an der Schule tätig bin. Ich freue mich so sehr, diesen Wandel gewagt zu haben.
Psychosoziale Beratung in Sozialer Arbeit (M.A.): Absolventin Evelyn Krack
Im Online-Studium ist viel mehr möglich, als ich anfangs dachte: Präsentationen, Gruppenarbeiten, gemeinsames Arbeiten an Dokumenten während der Vorlesung und auch Referate lassen sich ebenso gut über den Online Campus ausarbeiten, wie in einem „echten“ Seminarraum!
Außerdem schätze ich insbesondere die Vereinbarkeit von Beruf und Studium, da die DIPLOMA alle Veranstaltungen und Prüfungen auf Samstage terminiert.
Erfahrungsberichte aus dem Fachbereich Design & Medien
Wenn Du Dich für diesen Fachbereich interessierst, findest hier eine Übersicht der DIPLOMA-Studiengänge mit dem Schwerpunkt Design & Medien.
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Kommunikationsdesign (B.A.) & Design & Leadership (M.A.): Absolventin Jenny Habermehl
Nach der Ausbildung zur Mediengestalterin habe ich zunächst in Agenturen gearbeitet, doch ich wollte immer mehr in die kreative Ecke als in die technische. Daher habe ich mich nach Möglichkeiten umgeschaut und das nebenberufliche Bachelorstudium der Diploma, damals noch Grafik Design, am Studienstandort Mannheim entdeckt. Nach einigen wichtigen Infos („Ist das anerkannt? Was kostet das?“) habe ich eine Mappe zusammengestellt und mich beworben.
Neben einem Vollzeitjob zu studieren ist eine große Herausforderung und mit vielen Höhen und Tiefen verbunden. Durch den engen Kontakt mit den Kommiliton:innen und Dozierenden ist man aber motiviert, durchzuhalten. Gegen ende des Studiums habe ich dann den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt – das war 2016. Erst einmal dachte ich: nie wieder! Was eine Anstrengung. Doch gerade zu dem Zeitpunkt hat die Diploma den Masterstudiengang, damals Creative Direction, akkreditiert. Nach einem Gespräch mit Prof. Dr. Bärbel Kühne war klar: ich machs! Diesmal war der Studiengang rein virtuell.
Und wieder Doppelbelastung, diesmal neben der Selbstständigkeit, was nicht viel einfacher war als neben dem Vollzeitjob. Doch ich habe es durchgezogen und mit der Wahl meines Masterthemas einen Grundstein gelegt, der Jahre später nun einen immensen Karrieresprung ermöglicht hat. Aber dazu gleich mehr. Am besten waren natürlich die Mastercamps einmal im Semester, in denen wir uns kennenlernten, gefeiert haben und gemeinsam kreativ waren. Was mir besonders gefallen hat: der Master war trotz der Wissenschaftlichkeit auch praktisch ausgerichtet – also konnte man die gewonnenen Erkenntnisse auch umsetzen und das war ein fester Teil der Aufgabenstellung.
Zum nebenberuflichen Studium allgemein muss ich sagen: es ist nichts für Leute, die erwarten, dass man „geliefert“ bekommt. Ja, es gibt Studienhefte, Literatur, Vorlesungen und Tutorien. Aber der Großteil kommt von einem selbst. Man ist eigenverantwortlich in der Zeiteinteilung und wie viel Arbeit man in die Projekte steckt.
Als es um die Abschlussarbeit ging dachte ich: Mensch, KI ist doch spannend, mache ich doch mal dazu was. Also Betreuerin gesucht, Thema eingereicht und dann gemerkt: irgendwie gibt es da nicht viel. Also habe ich mich in die Themengebiete Kreativität und generative Künstliche Intelligenz eingearbeitet, Gespräche, Interviews und Umfragen durchgeführt und damit ein Werk geschaffen, das Jahre seiner Zeit voraus war. www.design-diploma.de/projekte/k-i-ll-digitalism
Seit letztem Jahr machte das Thema natürlich einen großen Sprung in die Öffentlichkeit und ich bin nun mittendrin. Jetzt habe ich gerade mein erstes offizielles Buch beim Rheinwerk Verlag namens „KI für Kreative“ veröffentlicht.
www.rheinwerk-verlag.de/ki-fuer-kreative-kuenstliche-intelligenz-fuer-grafik-und-design
Ich will nicht sagen, dass das alles nur durch das Studium möglich war – aber es hat mir den notwendigen Raum gegeben, meine kreativen Fähigkeiten und Ideen auszubauen und ohne die Notwendigkeit solcher Abschlussarbeiten wäre ich dem Thema KI und Design wohl nie so nahe gekommen – erst recht nicht wissenschaftlich. Ich habe mich in beiden Studiengängen gestalterisch, fachlich und auch menschlich weiterentwickelt und viele tolle Bekanntschaften gemacht.
Mittlerweile unterrichte ich selbst im Bachelor Kommunikationsdesign bei der Diploma und kenne die ganzen Herausforderungen der Studierenden sehr gut. Mein Fazit ist: Ich bin froh, diesen Weg gegangen zu sein. Die gleichzeitige Berufserfahrung neben dem Studium hat entscheidende Vorteile auf dem Arbeitsmarkt und in der Selbstständigkeit. Das Konzept der Live-Vorlesungen und dem engen Kontakt zu den Dozierenden geht voll auf und macht auch ein kreatives Studium im virtuellen Raum möglich.
Kommunikationsdesign (B.A.): Absolventin Antonia „Nia“ Kovalevski
Ich wählte die DIPLOMA Hochschule zum einen wegen ihres renommierten Programms in Grafikdesign, das einen ausgewogenen Ansatz zwischen Theorie und Praxis bietet. Besonders die vielen praktischen Anwendungen der theoretischen Kenntnisse waren mir wichtig. Zum anderen hatte ich Vertrauen in die engagierte Gruppe von Fachleuten an der DIPLOMA.
Mit dem Wissen und den Fähigkeiten, die ich im Studium erworben habe, plane ich, mein Portfolio weiter auszubauen und meine Präsenz in der Kunstszene, insbesondere in der Film- und Spieleindustrie, zu verstärken. Das Studium half mir zu erkennen, dass meine Berufung in der Kreation liegt – von Illustrationen und Konzepten für Bücher, Zeitschriften, Filme und Brettspiele. Schon während meines Pflichtpraktikums gelang es mir, einen beruflichen Weg als Fantasy-Illustratorin und Concept Artist zu beginnen; einen Weg, den ich auch in Zukunft konsequent weiterverfolgen werde.
Meine Zeit an der DIPLOMA war geprägt von kreativer Exploration und akademischer Exzellenz. Der inspirierende Austausch mit Dozentinnen und Dozenten sowie Mitstudierenden, die meine Leidenschaft für Kunst teilten, war bereichernd. Hervorzuheben ist, dass die Dozierenden daran interessiert waren, die persönlichen Stärken und Eigenschaften der Studierenden zu fördern und zu entwickeln, anstatt sie in einem engen, strikten Rahmen zu halten.
Die Gelegenheit, von erfahrenen Dozierenden zu lernen und mein Netzwerk mit talentierten Menschen zu erweitern, war ein besonderes Highlight. Herausforderungen, wie Projektfristen und kreative Differenzen, wurden zu wertvollen Lernerfahrungen.
Flexibilität und Freiheit im Fernstudium
Selbstmotivation ist der Schlüssel zum Erfolg. Die Freiheit und Flexibilität eines Fernstudiums sind beispiellos, erfordern jedoch Engagement und Selbstdisziplin. Dank der Technologie funktionieren Kreativität und Zusammenarbeit auch in einem virtuellen Umfeld hervorragend. Mit einem vorherigen Diplom aus einem Präsenzstudium konnte ich beide Formen des Studiums vergleichen und kann bestätigen, dass beide gleich wertvoll sind. Der Erfolg hängt vom Individuum ab, nicht von der Studienform. Auch der Kontakt zu anderen Studierenden meiner Gruppe war jederzeit möglich und bereichernd.
Meine starke Leidenschaft für Kunst und das Streben nach ständiger Verbesserung trieben mich im Studium an. Nachdem ich mein berufliches Ziel klar definiert hatte, hielt ich daran fest, indem ich seine Bedeutung für mein zukünftiges Berufsleben immer wieder betonte. Ich strebe danach, mit meiner Arbeit Geschichten zu erzählen. Meine Bilder sollen die Menschen faszinieren, begeistern und motivieren. Ich möchte Charaktere schaffen, die fantastisch und doch identifizierbar sind, und die den Menschen helfen, das alltägliche Leben positiver zu betrachten und darin mehr Inspiration und Möglichkeiten zu entdecken.
Nia unter den Top-Vier-Finalisten in der Kategorie „Students“ beim Concept Art Awards
Zum Abschluss ihres Studiums konnte Nia direkt noch einen tollen Meilenstein erreichen, die Nominierung bei den CCA: DIPLOMA-Studentin feiert Erfolg bei den Concept Art Awards.
Kommunikationsdesign (B.A.): Absolventin Bianca Odenthal
Ich bin aufgrund gesundheitlicher Probleme erwerbsunfähig und könnte ohne das Online-Studium und die damit verbundene Flexibilität gar nicht studieren. Zudem habe ich drei Kinder, aktuell eine kleine Tochter. Ein normales Studium wäre also schon wegen der Betreuung gar nicht möglich gewesen. Das Online-Studium erlaubt mir mich um meine Tochter zu kümmern und ermöglicht mir ein an meine Gesundheit angepasstes Lernen.
Der Einstieg war hart, mit 39 Jahren war die Schulzeit lange her. Nach einer gewissen Zeit habe ich aber gemerkt, dass das Lernen viel leichter fällt, wenn man sich regelmäßig mit dem Stoff beschäftigt. Auch nach 10 Minuten „Kurzstudium“ verfestigt sich schon viel in meinem Kopf.
Mein Tipp: Regelmäßig mit einer Online-Lerngruppe in Kontakt treten. Wir tauschen uns regelmäßig aus und unterstützen uns gegenseitig.
Kommunikationsdesign (B.A.): Absolventin Birte Brunner
In meinem Leben haben sich drei Leidenschaften über die Jahre entwickelt. Ich habe 1998 als Flugbegleiterin bei der Deutschen Lufthansa angefangen und arbeite heute dort als Kabinenchefin.
Nebenher habe ich schon immer viel gezeichnet. Für Freunde und Bekannte gestaltete ich Einladungen, Flyer oder Poster. Es ist mein leidenschaftliches Hobby, welches mir mit den Jahren immer wichtiger wurde.
Von 2012-2014 besuchte ich eine Autorenschule. Hier beschäftigte ich mich vor allem mit Sachtexten und Layout. Ich merkte schnell, dass mein Schreibstil vor allem im Bereich Kinder- und Jugendliteratur Anklang fand. Ein Dozent schlug eine meiner Geschichten für den deutschen Kinder- und Jugendliteraturpreis 2014 vor. Das allein machte mich schon stolz, dass ich dann aber auch noch zur Gewinnerin gekürt wurde, war für mich unglaublich.
Ich entwickelte meinen Rhythmus zwischen Lernen und Arbeiten sowie zwischen Beruf und Familie. Mein Mann gab mir schließlich den entscheidenden Impuls und bestätigte mich in meinem Vorhaben, mich im Bereich Design und/oder Illustration weiterzubilden. Nachdem der Entschluss fest stand, begann ich mit der Recherche und stieß relativ schnell auf die DIPLOMA Hochschule. Mir ist ein anerkannter Abschluss sehr wichtig und Lerninhalte, die einen umfassenden Teil der wichtigsten Fachgebiete abdecken. Natürlich sind die monatlichen Kosten auch ein großes Thema.
Studieren dank digitalen Techniken
Ich begann ein Grafik-Design Studium an der DIPLOMA Hochschule. Ich habe mich für das Online-Studium entschieden, da ich zwei elfjährige Kinder habe und einen Teilzeitberuf ausübe. Ich lebe in dem recht kleinen Ort Garmisch-Partenkirchen. Die nächste Universität ist in München und somit rund 70 km entfernt. Ohne der Möglichkeit online zu studieren, hätte ich mich an keiner Universität eingeschrieben. Ich konnte mir zwar nicht so richtig vorstellen, wie und ob das ganze funktionieren würde, aber ich war sehr gespannt und zudem höchst motiviert.
Ist das machbar?
Meine Erfahrungen aus der Autorenschule haben mir bei der Organisation meines Studiums sehr geholfen. Allerdings übertraf der zeitliche Aufwand des DIPLOMA-Studiums, den der Autorenschule doch bei weitem. Ich musste mich in Programme wie InDesign, Photoshop oder Illustrator einarbeiten, nebenher erste Projektarbeiten gestalten und mich auf schriftliche Prüfungen vorbereiten. Oft habe ich mich am Anfang eines Semesters gefragt, wie ich das nur schaffen soll – geklappt hat es dann jedoch immer irgendwie – nicht zuletzt wegen der Dozenten, die in der Regel sehr engagiert und hilfsbereit waren.
Das Studienheft – dein treuer Begleiter
Ich verlasse zum Beispiel nie das Haus ohne einen Studienbrief in der Tasche – sei es bei kurzen Erledigungen oder zu längeren Dienstreisen. Unproduktive Wartezeiten nutze ich also zum produktiven Lernen. Am ungestörtesten kann ich immer unterwegs in einem Hotelzimmer lernen. Hier gibt es nichts, was noch schnell vorher erledigt werden muss, sondern nur Zeit pur. Ich verbringe dadurch deutlich weniger Zeit mit meiner Crew und zuhause mit meinen Freunden. Kurz vor den schriftlichen Prüfungen spürt meine Familie deutlich die nervöse Unruhe und den Stress, der mich befällt. Ich habe großes Glück, stets Unterstützung und Verständnis bei Kollegen, Freunden und bei meiner Familie zu finden. Diese Beziehungen sind enger und stärker geworden, oberflächlichere Bindungen haben diese Zeit nicht überstanden.
Kameras an! Ton an! Sich zeigen und austauschen!
Das Online-Studium ist eine Chance, birgt aber auch die Gefahr, zu vereinsamen. Jeder sitzt vor seinem Monitor irgendwo in Deutschland oder sogar über die Landesgrenzen hinaus. Man geht nicht zusammen in einen Hörsaal oder isst zusammen in der Mensa und kann so Verbindungen, Arbeitsgemeinschaften oder gar Freundschaften knüpfen. Diese sind aber wichtig. Sie sorgen für Motivation und helfen über Zeiten hinweg, in denen es nicht so gut läuft.
Unterstützung findet man natürlich auch unter den anderen Studierenden. Ich hätte mir hier mehr Kontakt und Austausch gewünscht, aber ich habe drei Kommilitonen aus meiner Gruppe, mit denen ich von Anfang an einen regen Austausch hatte und der bis heute noch anhält. Ich kann nur jedem raten, sich hier um Zusammenarbeit und regen Austausch zu bemühen. Dies motiviert und spornt auch an. Was kann inspirierender und hilfreicher sein, als den Arbeitsprozess eines Gleichgesinnten zu verfolgen, sich gegenseitig zu feedbacken und sich zu unterstützen?!
Über den Wolken und auch darunter
Ich bin noch immer bei der deutschen Lufthansa im Flugbetrieb beschäftigt. Allerdings gibt es bei uns im Unternehmen immer wieder interne Projekte, bei denen ich mittlerweile als Grafikerin eingesetzt werde. Diese Abwechslung ist es, nach der ich gesucht habe und die mich immer wieder motiviert. Außerdem habe ich mich schon während des Studiums als Grafik Designerin und Illustratorin selbstständig gemacht. Wann immer ich dann noch Zeit finde, arbeite ich an einem weiteren Kinderbuch, welches ich auch selber illustriere.
Meine Erwartungen haben sich weit mehr als erfüllt. Für mich haben sich viele Türen geöffnet und es scheint, ich hätte schon jetzt gefunden, wonach ich gesucht habe.
Kommunikationsdesign (B.A.): Absolventin Rosa Lea Kolberg
Wahnsinn, wie schnell die Zeit vergeht! Unser Abschluss ist nun auch schon ein wenig her. Durch die Pandemie bekomme ich mit, wie schwierig sich die Umstellung mancher Studiengänge ins Digitale darstellt. Das hat die DIPLOMA von Anfang an wirklich gut gemacht. Damals waren viele verwundert, als ich erzählte, dass mein Studium ausschließlich online erfolgt. Nun ist es einfach normal geworden.
Nach acht Jahren im Anstellungsverhältnis habe ich mich dazu entschlossen, das Ganze auf eigenem Weg zu bestreiten. Nun bin ich seit fast einem Jahr selbstständig und sehr happy mit der Entscheidung.
Design & Leadership (M.A.): Absolventin Natascha Schwitalla
Ich war bereits 45, als ich das akademische Feld der Kreativen betrat. Um meine Leidenschaft für die Fotografie von Tieren und ihren Menschen zu stärken und das Leistungsspektrum zu erweitern, entschied ich mich für ein Grafikdesign-Studium und fügte das Masterstudium Design & Leadership (M.A.) an. Durch die facettenreiche Ausbildung ergeben sich für mich neue berufliche Perspektiven, und ich freue mich darauf, auch die zweite Hälfte meines Lebens interessant gestalten zu können.
Erfahrungsberichte aus dem Fachbereich Psychologie & Wirtschaftspsychologie
Wenn Du Dich für diesen Fachbereich interessierst, findest hier eine Übersicht der DIPLOMA-Studiengänge mit dem Schwerpunkt Psychologie & Wirtschaftspsychologie.
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Wirtschaftspsychologie (B.Sc.): Absoventin Sonja Eisele
Nach langem Warten ist es nun endlich offiziell: Ich habe meine Thesis bestanden und das zweite Studium an der DIPLOMA Hochschule abgeschlossen. 2016 war es der Bachelor in Medienwirtschaft und jetzt, 2022 der Master in Wirtschaftspsychologie.
Dazwischen die Gründung der Freiberuflichkeit, mein erster Sohn 2020, ein Buch, ein Verein und mein zweiter Sohn kam dann kurz vor dem Kolloquium. Eine wahnsinnige Zeit war das.
Meine ehemalige Lehrerin behielt recht, als sie mit dem Blick auf meinen vorzeitigen Schulabgang vor den Anforderungen eines Fernstudiums warnte. Es ist sportlich. Aber ich wollte dranbleiben und habe es nun wirklich geschafft.
Es fehlt oft der Blick dafür, was in einem Fernstudium geleistet wird. Insbesondere, wenn es „nebenher“ läuft. Die vielen Stunden am Wochenende, die „Nachtschichten“, Verzicht auf Freizeit, Ängste und der Leistungsdruck. Nicht nur durch die Ausbildung, den Job und meine Kinder – auch hier habe ich gelernt, was es heißt, durchzuhalten. Daher an alle Studentinnen und Studenten, oder die, die es werden wollen: Lasst euch nicht einschüchtern, wenn ihr es wirklich angehen wollt, dann schafft ihr das auch und am Ende wisst IHR was ihr geleistet habt.
Für mich war die Wirtschaftspsychologie ein glücklicher Treffer, der mein Profil abrundet. Aber egal, wie es weitergeht – ich habe in der Zeit sehr viel gelernt und bin allen dankbar, die dabei waren: Kommilitonen, Dozierende, Freunde, aber vor allem auch meinem Mann, meinem Paps und all denjenigen, die mir bei meinen Projekten Rückendeckung geben. Ohne diese Unterstützung könnte ich das alles auch nicht wuppen. Viel Erfolg an alle, die es angehen wollen. Ich bin für meinen Teil einfach gespannt, wo die Reise mit der Aktion: Mehr-Wert e. V. hingehen wird.
Wirtschaftspsychologie (B.Sc. & M.Sc.): Absolventin Emma Susdorf & Absolvent David Nietmann
Wie seid Ihr an die DIPLOMA gekommen?
Emma: Für die DIPLOMA habe ich mich entschieden, weil ein Bekannter hier angefangen und vom Fernstudium geschwärmt hat. Das Online-Studium passt super zu meinem Rhythmus, da die Veranstaltungen am Samstag stattfinden. So konnte ich mich unter der Woche auf die Arbeit konzentrieren und am Wochenende auf mein Studium. Da musste ich gar nicht viel in meinem Alltag ändern. Ich habe dann zwar gemerkt, dass es nicht reicht, nur am Wochenende zu studieren, trotzdem konnte ich Beruf und Studium besser voneinander trennen.
David: Mir ging es bei der Wahl der Uni ähnlich wie Emma. Während meines dualen Bachelor-Studiums habe ich gemerkt, dass es mir besser passt, wenn die Vorlesungen samstags sind, weil ich unter der Woche voll berufstätig und häufig auf Dienstreisen unterwegs bin. Ein Modell mit Online-Vorlesungen an Samstagen hat sich also optimal für mich angeboten.
Ergänzt das Studium Deinen Beruf inhaltlich?
David: Ja, ich arbeite im globalen Marketing. Daher gibt es definitiv Schnittstellen zu verschiedenen Studieninhalten, beispielsweise der Werbepsychologie. Deswegen hat das gut zusammengepasst.
Habt Ihr Euch durch das Studium kennengelernt?
Emma: Nein, wir haben uns im Job getroffen. Dass wir beide an der DIPLOMA Wirtschaftspsychologie studieren, war dann ein schöner Zufall, da wir uns an vielen Stellen ergänzen konnten. Das, was ich nicht so gut konnte, konnte er gut und umgekehrt.
Habt Ihr oft zusammen gelernt?
David: Ja, auf jeden Fall. Wir haben zusammen gelernt und am Ende auch unsere beiden Abschlussarbeiten parallel geschrieben. Das war sehr praktisch, um uns gegenseitig zu motivieren.
Was ist Euer persönliches Highlight aus der Studienzeit?
David: Bei mir ist es auf jeden Fall der direkte Kontakt zu den Dozierenden. Wir waren ein recht kleiner Studiengang, wodurch die Betreuung durch unsere Dekanin, Professorin Böhnke, sehr engmaschig und persönlich war. Und das, obwohl wir uns überwiegend nur virtuell getroffen haben. Das kannte ich aus dem Bachelor nicht, obwohl der Studiengang dort auch klein war.
Emma: Die 1:1 Betreuung durch die Professorinnen und Professoren fand ich auch super. Mein Highlight war allerdings eine Prüfung, für die wir uns vor Ort in Bad Sooden-Allendorf getroffen haben. Das war total schön, um meine Kommilitoninnen und Kommilitonnen persönlich kennenzulernen. Mit einigen habe ich auch heute noch Kontakt und wir tauschen uns über unser Studium aus. Durch solche Treffen konnten wir als Team noch enger zusammenwachsen und Erfahrungen machen, die sonst verloren gehen.
Was würdet Ihr Studierenden mit auf den Weg geben, die jetzt an der DIPLOMA anfangen?
David: Immer dranbleiben und immer weiter fleißig lernen, weil es sich am Ende immer lohnt, wenn man sich davor angestrengt hat. Außerdem ist es ein gutes Gefühl, wenn man das Studium erfolgreich abschließt.
Emma: Das finde ich auch. Man sollte immer offen sein und sich mit anderen Studierenden austauschen, um noch mehr zu lernen. Und: Immer fragen, selbst wenn man sich mal unsicher ist.
Erfahrungsberichte aus dem Fachbereich Wirtschaft & Management
Wenn Du Dich für diesen Fachbereich interessierst, findest hier eine Übersicht der DIPLOMA-Studiengänge mit dem Schwerpunkt Wirtschaft & Management.
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Betriebswirtschaft (B.A.): Absolvent Julian Mann
Anfangs war es für mich ungewohnt, dass meine Arbeitswoche nun einen Tag mehr hatte. Die Dreifachbelastung aus Job, Studium und Sport war jedoch gut zu bewältigen. In den Prüfungsphasen brannte ab und zu "die Hütte“, was aus meiner Sicht aber völlig normal ist. Wenn keine Prüfungen anstanden, musste ich mich (bis auf den Samstag) nicht groß einschränken, was auch dazu beitrug, dass ich gerne studierte.
Einen großen Motivationsschub erfuhr ich, als ich mich auf eine interne Stelle als Marktforscher im Vertrieb an Großkunden bei Volkswagen bewarb und die Zusage bekam - trotz des noch fehlenden Hochschulabschlusses. Im Vorstellungsgespräch erzählte ich von meinem berufsbegleitenden Studium, was meinen aktuellen Chef sehr beeindruckt hat. Die Wahl für das berufsbegleitende Studium war absolut richtig.
Tourismusmanagement (B.A.): Absolvent Marco Bartel
Ich lebe in Kanada, im Ort Edmonton in Alberta bei den Rocky Mountains und studiere Tourismuswirtschaft (B.A.) (seit 2017 Tourismusmanagement) im sechsten Semester. Dank des Online-Studiums geht das. Ich wusste seit meiner Ausbildung, dass ich meiner Ausbildung noch ein betriebswirtschaftliches Studium folgen lassen möchte. Aufgrund meiner Interessen fürs Reisen, andere Länder und Kulturen ist das Bachelor-Studium im Bereich Tourismus ideal für mich.
Ich benötige während meines Studiums die höchstmögliche Standort-Flexibilität, weshalb für mich nur ein Fernstudium in Frage kam. Bisher bin ich mit dem Verlauf sehr zufrieden. Deutschland – Kanada funktioniert. Was man aber nicht unterschätzen darf, ist die Tatsache, dass man für eine neue Kultur und Umgebung zusätzlich einiges an Energie benötigt. Das Studium nimmt schon einen Hauptteil meines Lebens ein. Meine Prüfungen kann ich beispielsweise am Goethe Institut oder an der deutschen Botschaft unter Aufsicht ablegen. Ort und die genaue Zeit organisiere ich selber. Bei mir persönlich entstand die Hauptbelastung durch das viele Reisen in die Heimat.
Sicherheitsmanagement (B.A.): Absolvent Raphael Fuhrmann
Ich habe gerade meinen Bachelor im Online-Fernstudiengang Sicherheitsmanagement abgeschlossen. Auch für meinen Master werde ich an der DIPLOMA Hochschule im Fernstudienmodell, dieses Mal Berufspädagogik, studieren.
Warum hast Du Dich für die DIPLOMA Hochschule entschieden?
Die Besonderheit bei mir war, dass ich keinen traditionellen schulischen Weg mit Abitur gegangen bin, sondern einen Meisterabschluss habe. Die DIPLOMA war für mich die perfekte Anlaufstelle, da hier alle Voraussetzungen gepasst haben und ich die Möglichkeit hatte, berufsbegleitend zu studieren.
Gab es besondere Herausforderungen während Deines Studiums?
Die größte Herausforderung für mich war aufgrund der fehlenden schulischen Bildung das Schreiben und Lernen an sich. Es war eine Umstellung für mich, von Klausuren auf Hausarbeiten umzudenken. Dabei habe ich gemerkt, dass es an einigen Stellen Defizite gab. Aber die DIPLOMA hat mich dabei super unterstützt und ich konnte immer mehr dazulernen, sodass ich letztendlich erfolgreich abschließen konnte.
Was würdest Du Studierenden raten, die ebenfalls an der DIPLOMA studieren möchten?
Ich würde ihnen raten, an sich selbst zu glauben und den Ehrgeiz nicht zu verlieren, auch wenn es vielleicht etwas länger dauert. Das Ziel ist näher, als man denkt. Es ist wichtig, dranzubleiben und sich kontinuierlich weiterzuentwickeln.
Wirtschaftsrecht (LL.B.): Absolvent Michael Schmidt
Nach dem Abitur fiel meine Wahl erstmal auf eine Ausbildung zum Bankkaufmann. Recht schnell wurde mir aber klar, dass es irgendwie noch weitergehen muss. Daher entschied ich mich im Anschluss für die fachspezifischen Weiterbildungen zum Bankfachwirt und Bankbetriebswirt. Zwar war das neben der Arbeit schon recht fordernd, aber dennoch hatte ich den Anspruch an mich, noch ein akademisches Studium abzuschließen. Die Ziele dabei würde ich so umreißen: Horizont erweitern, Wissen ausbauen, unabhängig bleiben, Chancen steigern.
Interessant waren für mich die Studiengänge Betriebswirtschaft und Wirtschaftsrecht. Geworden ist es dann der Bachelorstudiengang Wirtschaftsrecht, einfach weil mich die Inhalte mehr interessieren und dieser Studiengang eine interessante Kombination von juristischen und betriebswirtschaftlichen Inhalten bietet.
Wo studieren?
Am Anfang ist es gar nicht so einfach, sich einen Überblick über die Angebote im Bereich des berufsbegleitenden Studiums zu verschaffen. Es gibt eine Reihe von Anbietern und diese haben unterschiedliche Konzepte.
Wichtig waren mir eine feste Studiengruppe, eine gewisse Zahl von Präsenzveranstaltungen, ein erreichbares Studienzentrum und natürlich auch bezahlbare Studiengebühren. Es geht besonders darum, inwieweit man das Studium in seinen Alltag integrieren kann, also ob es unter den persönlichen Umständen studierbar ist. Schließlich muss man eine lange Zeit durchhalten. Das Konzept der DIPLOMA hat mich einfach am meisten überzeugt.
Nicht nur frischer Kaffee motiviert!
Ein nebenberufliches Studium ist natürlich herausfordernd und man muss immer am Ball bleiben. Die feste Studiengruppe ist dabei ein wichtiger Punkt. Man muss sich nicht allein durchkämpfen, sondern hat Menschen um sich herum, denen es ganz genauso geht. Das hat mich immer sehr motiviert. Durch die Präsenzveranstaltung am Samstag werden die Inhalte und auch die Dozenten bzw. Professoren greifbarer. Dadurch wird ein direkter Austausch ermöglicht. Das gibt dem Ganzen einen gewissen Rahmen, der es etwas einfacher macht im Vergleich zu einem Fernstudium ohne Präsenzveranstaltungen.
Das Studienzentrum in Berlin ist modern ausgestattet und die Mitarbeiter sind immer ansprechbar und hilfsbereit. Ganz wichtig: es gibt immer frischen Kaffee! Alles in allem eine sehr angenehme Atmosphäre.
Hohe Belastung?
Man sollte sein Umfeld im Vorhinein schon darauf einstimmen, dass es Abschnitte geben wird, in denen das Studium einfach vorgeht. Gerade in Prüfungszeiten musste ich mich für einige Wochen abschotten, um alles zu bewältigen. Da meine Kollegen mich immer sehr unterstützt haben, konnte ich den Urlaub ganz nach den Klausuren ausrichten. Klar ist, immer allen Ansprüchen gerecht zu werden, kann auch mal schwierig werden. Man lernt mit der Zeit aber effektiver zu arbeiten und sich besser zu organisieren.
Meine Tipps für Studieninteressierte
Der schon erwähnte Punkt der Studierbarkeit ist da ganz wichtig. Potenzielle Studenten sollten sich fragen, welche Art des Lernens sie bevorzugen und was sie brauchen, um motiviert zu werden. Gerade, wenn man sich leicht hängen lässt, kommen die Vorteile der Studiengruppe und der Struktur des Studiums bei der DIPLOMA zum Tragen. Außerdem ist natürlich ein gewisses Interesse am Studienfach nötig. Wer nur anfängt, weil es zum Beispiel der Arbeitgeber so will, der hat es schwerer, tatsächlich bis zum Ende durchzuhalten.
Was hat mir das Studium gebracht?
Rückblickend bin ich mit meiner Wahl hinsichtlich Fach- und Hochschule sehr zufrieden. Besonders gefallen hat mir der direkte Kontakt zu den Dozenten, der in kleinen Gruppen zwangsläufig zu einem regen Austausch führt. Daneben habe ich tolle Menschen kennengelernt, mit denen ich auch nach dem Abschluss den Kontakt halten werde. Da ist es fast etwas komisch, samstags nun nicht mehr ins Studienzentrum zu fahren.
Es ist sehr angenehm zu merken, was alles so in einem steckt. Jedes Mal wächst man über sich hinaus, entwickelt neue Kompetenzen und geht gestärkt aus einer Prüfungssituation. Durch das Studium habe ich mich nicht nur fachlich, sondern auch persönlich weiterentwickelt. Auf meine neuen Kenntnisse und Fähigkeiten möchte ich nicht mehr verzichten.
General Management (MBA): Absolvent André Durrer
Die DIPLOMA Hochschule mit all den Dozierenden und Betreuern hat mein MBA-Studium zu einer spannenden und sehr bereichernden Erfahrung gemacht. Dank den umfangreichen, verständlichen und gut strukturierten Studienheften wurden wir gut auf die vielseitigen und anspruchsvollen MBA-Prüfungen vorbereitet. Zu erwähnen ist auch die hohe Fachkompetenz der Dozierenden. Ausdrücklich bedanken möchte ich mich an dieser Stelle nochmals bei Herrn Novak, der mich während meiner Masterarbeit engagiert begleitet hat. Das Online-Studium ermöglichte mir die Vereinbarkeit mit meiner Familie und meinem Beruf.
Wirtschaftsrecht (LL.M.): Absolventin Vera Ungruhe
Ich habe mich für das Studium an der DIPLOMA Hochschule entschieden, da die Studieninhalte durch erfahrene Dozenten praxisnah vermittelt werden und sich das Studium wunderbar mit gleichzeitigem Beruf kombinieren lässt.
Viele Studieninhalte kann man direkt im Berufsleben umsetzen. Im Studium werden grenzübergreifende und internationale Aspekte in einer zunehmend globalisierten Welt thematisiert. Diese internationalen Blickwinkel sind heute in fast jeder beruflichen Umgebung enorm wichtig.
Erfahrungsberichte aus dem Fachbereich Technik & IT
Wenn Du Dich für diesen Fachbereich interessierst, findest hier eine Übersicht der DIPLOMA-Studiengänge mit dem Schwerpunkt Technik & IT.
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Mechatronik (B.Eng): Absolvent Daniel Czyganowsky
Mechatronik hat einen vielseitigen, aber hauptsächlich technischen Anspruch, an dem ich persönlich sehr interessiert bin. Der praxisnahe Bezug dieses Studiengangs sorgt zudem für viel Abwechslung, die DIPLOMA als private Hochschule weiß den anspruchsvollen Lehrstoff auf Wesentliches zu komprimieren und gezielt in überschaubaren Studentengruppen wertvoll zu vermitteln.
Mit dem Erwerb des akademischen Titels Bachelor of Engineering (B.Eng.) wurde man durch die DIPLOMA hervorragend auf die technische Ingenieurswelt vorbereitet und man stellt sein Wissen einem sehr gefragten Berufszweig auf diesem Arbeitsmarkt zur Verfügung.
Mechatronik (B.Eng.): Absolvent Maximilian Graf
„Wie ist es so, zu studieren?“, die Frage hatte ich mir selbst gestellt und sie hat mich nicht mehr losgelassen. Bestrebt immer Neues zu lernen, hatte ich mich auf die Suche nach einem geeigneten Studiengang gemacht.
Glücklicherweise bin ich hier auf die DIPLOMA gestoßen.
Der Fernstudiengang Mechatronik in Verbindung mit dem Technikerprogramm schien wie für mich gemacht. Das hat der Beratungstermin am Studienzentrum München bestätigt. Ab da ging alles ganz schnell. Die Anmeldung verlief wie am Schnürchen und es dauerte nicht lange, da war auch schon das erste Semester um und die ersten Klausuren standen an. Gleich kam man bei diesen Terminen mit Kommilitonen ins Gespräch und blieb auch das ganze Studium über in Kontakt. Daraus entstand einer meiner größten WOW-Effekte, denn ich hätte bei einem Fernstudium niemals mit so einem starken Zusammenhalt zwischen Kommilitonen gerechnet. Ab diesem Zeitpunkt hat das Studieren noch mehr Spaß gemacht.
Mein persönliches Highlight war der Labortermin in Bad Sooden-Allendorf, bei dem ich nicht nur gelerntes Wissen anwenden konnte, sondern auch die Dozenten und Kommilitonen endlich alle persönlich traf.
In Bezug auf die Bachelor-Thesis habe ich mich auch sehr gut aufgehoben gefühlt. Hier hat man wieder gemerkt, dass die DIPLOMA sich auf Studierende eines alternativen Bildungswegs spezialisiert hat und entsprechend flexibel agiert. Das ist genau das, weswegen ich mich für dieses Studium entschieden hatte und ich habe es keine Sekunde bereut. Diese Entscheidung würde ich auch genauso wieder treffen und kann es jedem empfehlen!
Mechatronik (B.Eng.): Absolventin Meiqi Geng
Mein Name ist Meiqi und ich bin Studentin der Fachrichtung Mechatronik. Ich komme aus China und habe mich entschieden, hier in Deutschland zu studieren, um meine Kenntnisse im Technik-Bereich zu erweitern. In meiner Bachelor-Arbeit habe ich über künstliche Intelligenz und Chatbots geschrieben. Das Thema hat mich schon immer fasziniert.
Warum hast Du Dich für die DIPLOMA Hochschule entschieden?
An der DIPLOMA finde ich toll, dass ich so viel über den Technik-Bereich lernen und neue Erfahrungen sammeln kann.
Welche Ziele hast Du für die Zukunft?
Nach meinem Master möchte ich gerne zurück nach China und dort mit meinem gewonnenen Wissen einen guten Arbeitsplatz finden. Mein Studium hier an der DIPLOMA wird mir auf jeden Fall dabei helfen, meine Ziele zu erreichen.
Gab es während Deines Studiums besondere Herausforderungen?
Eine der größten Herausforderungen während des Studiums war für mich die Sprachbarriere. Deutsch ist nicht meine Muttersprache, aber wir haben es alle gemeinsam gut hinbekommen. Ich habe viel gelernt und bin dankbar für die Unterstützung, die ich hier erhalten habe.
Was hast Du während Deines Studiums besonders geschätzt?
Ich habe hier so viel gelernt und neue Erfahrungen gesammelt. Besonders geschätzt habe ich die Möglichkeit, mich in verschiedenen Bereichen der Mechatronik weiterzubilden und mein Wissen zu vertiefen.
Mechatronik (B.Eng.): Absolvent Murong Li
Warum hast Du Dich für die DIPLOMA Hochschule entschieden?
Ich wollte meine Skills und mein Know-how im Technik-Bereich verbessern. Dabei war es mir wichtig, an einer deutschen Universität zu studieren. Die DIPLOMA Hochschule entsprach genau meinen Vorstellungen und Anforderungen.
Was war Dein Highlight während des Studiums?
Ein besonderes Highlight war meine Abschlussarbeit im vergangenen Jahr. Da es meine erste Bachelorarbeit war, stellte sie zu Beginn eine große Herausforderung für mich dar. Aber mein Betreuer begleitete mich auf meinem Weg. Er beantwortete all meine Fragen und gab mir wertvolle Tipps. Die enge Zusammenarbeit und Kommunikation mit den Dozierenden bleibt daher eine besonders schöne Erinnerung für mich.
Wie war die Interaktion mit Deinen Kommilitoninnen und Kommilitonen?
Wir waren sehr viele chinesische Studierende, die das erste Mal im Ausland waren. Deshalb hatten wir alle die gleichen Probleme, zum Beispiel die Sprachbarriere. Anfangs haben wir nur Englisch gesprochen, aber mit der Zeit haben wir uns an den neuen „Lifestyle“ gewöhnt. Es war schön, dass wir uns alle gegenseitig unterstützen konnten.
Mechatronik (B.Eng.): Absolvent Xiaoxiang Li
Warum hast Du Dich für die DIPLOMA Hochschule entschieden?
Mein Ziel war es, in Deutschland beruflich Fuß zu fassen, und daher entschied ich mich für eine deutsche Universität. Die DIPLOMA bot alles, was ich brauchte, und ich bin im Nachhinein dankbar für meine Entscheidung. Ich hatte eine sehr schöne Zeit!
Hast Du Tipps für andere Studierende, die auch an der DIPLOMA studieren wollen?
Seid fleißig! Dann erreicht Ihr Euer Ziel.
Wirtschaftsinformatik (B.Sc.): Absolvent Daniel Rau
Ich habe mich bewusst für den Studiengang an der DIPLOMA Hochschule entschieden, da sie mit ihren Standorten in ganz Deutschland vertreten ist, unter anderem auch in meiner Nähe.
Das Lernen in den Live-Online-Seminaren macht Spaß, und dank der kleinen Gruppen können Fragen direkt beantwortet werden. Obwohl ich erst im 5. Semester bin, konnte ich bereits mein Wissen in der Praxis anwenden.
Um sich beruflich weiter zu entwickeln, ist ein Studium an der DIPLOMA der richtige Weg.
Wirtschaftsingenieurwesen (B.Eng.): Absolvent Fatih Aydin
Nachdem ich mein Vollzeitstudium wegen meiner Arbeit und der Familie (zwei Kinder) abbrechen musste, machte ich mich auf die Suche nach einem Online-Studium, um mein Ziel, Ingenieur zu werden, nicht loszulassen. Dank des Online-Studiums konnte ich endlich die Arbeit, Familie und das Studium, welches ich selbst finanzieren musste, gut organisieren und unter einen Hut bringen.
Zuerst war ich probeweise bei einer konkurrierenden Fernhochschule eingeschrieben, wo ich fast keine Leistungen aus meinem Vorstudium angerechnet bekommen habe.
Das war für mich der ausschlaggebende Grund, weshalb ich zur der DIPLOMA Hochschule wechselte - Denn die DIPLOMA hat echt eine faire Anrechnungspolitik. Ich konnte nicht nur mein Studium dadurch verkürzen und Studienkosten sparen, sondern auch viel Arbeit, Zeit und Nerven sparen.
Selbst zu den schlimmsten Zeiten der Pandemie waren die Büros und die Studienzentren besetzt. Man konnte also immer jemanden erreichen. Mit Geduld haben sich die Mitarbeiter/innen um jeden einzelnen von uns gekümmert und unser Anliegen schnell erledigt. Bei weiteren Fragen konnte ich auch die Dozenten per E-Mail direkt anschreiben.
Ich bereue nur, die DIPLOMA nicht eher gefunden zu haben!
Wirtschaftsingenieurwesen (B.Eng.): Absolvent Simon Spangler
Aufgrund meiner beruflichen Tätigkeit als Servicemonteur im weltweiten Einsatz war das Fernstudium aufbauend auf meine Fortbildung zum staatlich geprüften Techniker Mechatronik eine sehr gute Wahl. Durch die Kooperation mit den Eckert Schulen war außerdem eine Anrechnung vieler Inhalte aus dieser Weiterbildung möglich, was eine Verkürzung des Studiums um drei Semester zur Folge hatte. Aufgrund der übersichtlichen Studienhefte und der guten Unterlagen der Dozenten war ein Selbststudium in anderen Zeitzonen ohne größere Probleme möglich. Einzig für die Prüfungstermine war Anwesenheit erforderlich, was für mich ein „must-have“ bei der Wahl des Studiengangs und der Hochschule darstellte.
Auch die flexible Erweiterung der Regelstudienzeit kam mir entgegen, da sich aus beruflichen Gründen der Termin für die Bachelorarbeit etwas nach hinten verschoben hat – somit war es mir ohne Zusatzkosten möglich meinen Abschluss, angepasst an meine Anforderungen, zu erlangen.
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