Wahlpflichtmodul Kommunikations- und Medienpsychologie

Im Wahlpflichtmodul Kommunikations- und Medienpsychologie (Studiengang Psychologie B.Sc.) setzt Du Dich u. a. damit auseinander, wie sich die rasante Medienentwicklung auf die Nutzer:innen auswirkt.

Mach Kommunikations- und Medienpsychologie zu Deinem Fachgebiet!

Im Wahlpflichtmodul Kommunikations- und Medienpsychologie setzt Du Dich professionell mit den Bereichen Medienwirkung und Kommunikation auseinander.

Du eignest Dir kommunikative Basiskompetenzen für verschiedene Situationen der Beratung und des Coachings an. Du gewinnst in Deinem Psychologiestudium (B.Sc.) vertiefte Kenntnisse in der Markt- und Medienforschung, kennst die Bedingungen der internen und externen Kommunikation in Gruppen und Organisationen und weißt, welche Medien dafür angemessen zum Einsatz kommen.

Im Überblick

Studiengang:
Psychologie (B.Sc.)
Wahlpflichtmodul:
Kommunikations- und Medienpsychologie
Abschluss:
Bachelor of Science (B.Sc.)

Die wichtigsten Fragen zum Wahlpflichtmodul

Welche Karrierechancen bietet das Wahlpflichtmodul Kommunikations- und Medienpsychologie?

Mit diesem Wahlpflichtmodul kannst sowohl beratende Aufnahmen übernehmen als auch in die Lehre oder Forschung gehen. Auch im Marketing ist Dein Know-how gefragt! Als Absolvent:in unseres Bachelor-Studiengangs Psychologie (B.Sc.) mit dem Wahlpflichtmodul Kommunikations- und Medienpsychologie hast Du außerdem gute Einstiegsmöglichkeiten in die Berufsfelder Wirkungs- und Meinungsforschung. Die HR-Abteilungen von Unternehmen suchen ebenfalls vermehrt Mitarbeitende, die einen psychologischen Background haben.

Wann spezialisiere ich mich im Studium auf Kommunikations- und Medienpsychologie?

Du musst Dich noch nicht zu Studienbeginn für ein Wahlpflichtmodul entscheiden. Die Spezialisierung beginnt üblicherweise in der zweiten Hälfte der Regelstudienzeit. Du hast also genug Zeit, um herauszufinden, wo genau Deine Interessen liegen, bevor Du DeinWahlpflichtmodul wählst.